Der Förderverein des Johanneums ist ein eingetragener Verein, zu uns gehören Schüler, Eltern, Lehrer, Ehemalige und andere Freunde unsere Schule. Wir freuen uns, wenn Sie aktiv bei uns mitarbeiten wollen.
Wir wollen das Schulleben am Johanneum fördern: Dafür brauchen wir Ihre Ideen und Eigeninitiativen und finanzielle Mittel für das, was nicht über den öffentlichen Haushalt bezahlt werden kann, weil dort das Geld fehlt. Mit Ihrer Mitarbeit, Ihrer Mitgliedschaft und Spenden können Sie uns unterstützen.
Von unserer Förderung sollen möglichst viele Schüler auf vielfältige Weise profitieren. Das fängt an, wenn Schüler in der 5. Klasse zu uns kommen und wir bei der Begrüßung dabei sind und endet nicht, wenn wir den Empfang bei der feierlichen Verabschiedung der Abiturienten ausrichten, denn wir organisieren auch das jährliche Ehemaligentreffen.
Die Vereinigung der Ehemaligen, der Freunde und Förderer des Johanneums zu Lüneburg hat im Jahre 2013 den Theodor-Steltzer-Preis gestiftet.
Sie erreichen uns per eMail unter foerderverein@johanneum-lg.de oder über das Sekretariat des Johanneums.
Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt für Einzelpersonen EUR 20,00, für Schüler/Studenten EUR 10,00 und für Paare EUR 30,00.
Unsere Kontoverbindung:
Sparkasse Lüneburg
IBAN: DE87 2405 0110 0050 0058 18
BIC: NOLADE21LBG
Der Verein ist wegen Förderung der Erziehung nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer befreit, deswegen sind Mitgliedsbeiträge und Spenden im Sinne des § 10b des Einkommenssteuergesetzes absetzbar. Als vereinfachter Zuwendungsnachweis für Mitgliedsbeiträge und Spenden bis EUR 200,00 reicht dem Finanzamt normalerweise der Kontoauszug.
- Mitgliederversammlung im März
- Sektempfang zur Abiturentlassung
- Kaffee und Kuchen zur Einschulung der 5. Klassen am Schuljahresanfang
- am 27.12. Ehemaligentreffen im Johanneum
1. Vorsitzender: Karsten Hofmann
2. Vorsitzende: Susanne Skerat-Riesche
Schatzmeisterin: Yvonne Bonness
Schriftführerin: Ulrike Lindemann
Beisitzerin: Miriam Kaschel
Beisitzerin: Änne Meyer
Beisitzer: Florian Heisinger
In den letzten Jahren konnte der Förderverein zum Beispiel die folgenden Projekte unterstützen:
- Unterstützung bei der IPad-Anschaffung
- Beschaffung des digitalen Unterrichtsmanagers für die Fachgruppe Spanisch
- Pezzibälle für den Sportunterricht, z.B. für die Akrobatik-AG
- Spikeball-Material zur Erweiterung des Sportangebots
- Bananenverteilung für die Läufer beim Sponsorenlauf
- Chorprobenfahrt nach Hitzacker
- Jugend forscht
- Anschaffung Rednerpult (komplett)
- „Gefahren im Netz“-Projekttag der 5. Jahrgangsstufe durch Maik Peyko
- Anschaffung von Logo-Tassen Johanneum (komplett)
- Sektempfang der Abi-Entlassung
- Einschulungscafé für die neue 5. Jahrgangsstufe
- Workshop Michael Sievke (Ehemaliger) im Rahmen „40 Jahre Jazz am JoJo“
- Ishevsk-Austausch
- Material Akrobatik AG (Gymnastikreifen, Bänder, etc.)
- neue Bücher für Jojo’s Bücherstube
- Anschaffung Schulbestand an elektronischen Wörterbüchern
- Lungendruckmessgeräte und BiBox-Lizenz für die Fachschaft Biologie
- Krakau-Austausch
- Erweiterung Filmequipment der Film-AG
- Anschaffung von Stoppuhren für die Fachschaft Sport
- Vortrag von Anita Lasker-Wallfisch (Holocaust-Überlebende)
- Organisation Ehemaligentreffen
Die Vereinigung der Ehemaligen, der Freunde und Förderer des Johanneums zu Lüneburg hat im Jahre 2013 den Theodor-Steltzer-Preis für besondere Verdienste um die Schulgemeinschaft gestiftet und verleiht diesen Preis in jedem Schuljahr an Abiturienten, die sich besonders für die Schulgemeinschaft engagiert haben. Unser Verein verfolgt mit diesem Preis zwei Ziele: Das erste ist die Ehrung des Andenkens eines bedeutenden ehemaligen Schülerin/Schülers unserer Schule mit einer vorbildlichen Lebensleistung und das zweite ist die Würdigung von und Dank für Schülerinnen und Schüler des Johanneums, die sich für ihre Mitschüler und Mitschülerinnen und die Schulgemeinschaft in besonderer Weise eingesetzt haben, oder sich beispielsweise für Projekte engagiert haben, die die Anliegen und Interessen der Schülerschaft betreffen.
Wer war Theodor Steltzer?
Der 1885 in Trittau Geborene besuchte von 1893 zunächst die Vorklasse, dann bis 1902 das Johanneum, scheint aber sein Abitur in Göttingen abgelegt zu haben. Nach dem Militärdienst studierte er in München Staatswissenschaften, kehrte aber 1909 zum Militär zurück und schlug die Laufbahn eines kaiserlichen Berufsoffiziers ein. Im Ersten Weltkrieg wurde er Silvester 1914 schwer verwundet, konnte aber 1915 den Dienst in der Obersten Heeresleitung für das Feldeisenbahnwesen wieder aufnehmen. Schon in dieser Phase des Krieges befürwortete Steltzer einen Verhandlungsfrieden. Im Juli 1919 plädierte Steltzer in einem Artikel der „Sozialistischen Monatshefte“ unter dem Titel „Die Überwindung der Gewaltpolitik“ für eine Verständigung mit den Nachbarn Deutschlands, insbesondere mit Frankreich.
Im September 1920 wurde Steltzer zum Landrat des Kreises Rendsburg ernannt. Da er sich offen als Gegner der Nationalsozialisten zu erkennen gab, wurde er im April 1933 seines Amtes enthoben. Eine Anklage wegen Dienstvergehens und Hochverrats brachte ihm eine monatelange Haftzeit ein, bis schließlich das Verfahren gegen ihn wegen nicht erwiesener Schuld eingestellt werden musste. Da Steltzer auf Grund seiner politischen Einstellung im Staatsdienst keine Anstellung mehr finden konnte, arbeitete er im kirchlichen Bereich. 1939 wurde Steltzer zur Wehrmacht einberufen und im August 1940 als Transportoffizier nach Norwegen versetzt. Steltzer besetzte nach und nach seinen Arbeitsstab mit Freunden und Vertrauten, die seine politische Meinung teilten. Er nahm eine enge Fühlung zum norwegischen Widerstand auf, insbesondere zu Arvid Brodersen und Eivind Berggrav, dem lutherischen Bischof von Oslo. Da Steltzer Helmuth James Graf Moltke, den Führer des bürgerlichen Widerstands gegen Hitler, kennengelernt hatte, entwickelte sich eine enge Mitarbeit im Kreisauer Kreis. Steltzer beteiligte sich an den Planungen des zukünftigen Staatsaufbaus, der Kirchen- und Kulturpolitik und der europäischen Einigung. Gemeinsam mit Moltke setzte sich Steltzer für norwegische Juden und andere Verfolgte ein und knüpfte über den norwegischen Widerstand Kontakte nach England. Nach dem 20. Juli 1944 wurde Steltzer von der Gestapo verhaftet. Am 15. Januar 1945 verurteilte ihn der Volksgerichtshof zum Tode. Auf Grund der Bemühungen einflußreicher schwedischer und norwegischer Freunde konnte die Hinrichtung aufgeschoben werden, und Steltzer wurde am 25. April 1945, beim Herannahen der russischen Armee, aus dem Gefängnis entlassen.
Nach Kriegsende gehörte er zu den Mitbegründern der CDU in Berlin und war von 1945 bis 1947 erst Oberpräsident und dann der erste Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein. 1955 wurde er zum geschäftsführenden Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Bonn ernannt, ein Jahr später zum Präsidenten der UNESCO-Kommission. In den folgenden Jahren setzte er sich deutlich von der Ost- und Deutschlandpolitik der CDU ab.Nach seinem Tode im September 1967 schrieb DER SPIEGEL über ihn: „Der von den liberalen Lehren Friedrich Naumanns geprägte Nationalökonom und tätige Lutheraner, der später der Friedrich-Ebert-Stiftung präsidierte, ließ sich, unzufrieden mit der Westblockpolitik Adenauers, aus der CDU, deren Protestanten-Anführer er hätte werden können, in Verbände abdrängen; so stand er der deutschen Unesco-Kommission vor – ein Weltmann ohne Ellenbogen, aber mit Rückgrat.“
Preisträger
2013: Oscar G
2014: Niko vH, Niklas M, Jonathan R (Technik-AG)
2015: Max G, Till P, Tim St (SV), Nele W, Jeldrik Sch, Rea W (Technik-AG)
2016: Karl R
2017: Tom C, Marie P, Lennart M, Katharina L
2018: Leon D
2019: Jente E S,
2020: kein Abiturjahrgang wegen Umstellung auf G9
2021: Emma L, Ibrahim A K (Stufensprecher), Dominik K (SV)
2022: Jan-Philipp G.
2023: Sheriwan O.
Vereinigung der Ehemaligen, der Freunde und Förderer des Johanneums zu Lüneburg e.V.
„Drinnen ist‘ s gut, besser ist’s draußen!“ So oder ähnlich frei übersetzten Generationen von Schülern die Inschrift Bonus Intra Melior Exi am alten Gebäude des Johanneums.
Mit zunehmendem Abstand zur Schulzeit entwickelten die früheren Übersetzer aber offensichtlich doch eine engere Verbundenheit zu ihrer Lehranstalt. Am 19. April 1911 nämlich entstand die „Vereinigung der ehemaligen Schüler des Johanneums zu Lüneburg“ mit Honoratioren wie Direktor Dr. Cornelius Hölk und Justizrat Fressel im Vorstand.Die Pflege der Beziehungen zwischen den ehemaligen Schülern sowie die Verbindung mit der Schule bildeten den Vereinszweck. Darüber hinaus wurden „in geeigneten Fällen“ finanzielle Zuwendungen aus verfügbaren Mitteln an den Jubiläumsfonds oder an andere Stiftungen der Schule vergeben. Die Mitglieder hatten den stolzen Jahresbeitrag von 1,50 Mark zu entrichten. Binnen kürzester Zeit wuchs der junge Verein. Bereits zur ersten Mitgliederversammlung am 29.12.1911 zählte er 250 Mitglieder.
Der große Zuspruch, den die Vereinigung schon bei ihrer Gründung fand, blieb nach dem Zweiten Weltkrieg erhalten. Ein Blick in das Mitgliederverzeichnis vom 31.12.1964 gibt darüber Auskunft, dass zu diesem Zeitpunkt 750 Ehemalige der Vereinigung angehörten – Stadtdirektor Helmut Segelcke führte mit großem Einsatz bis 1973 den Verein. Auch sein engagierte Nachfolger Dr. Peter Hennings (1973-1993) konnte in seiner Amtszeit bis in die 80er Jahre hinein einen steten Mitgliederzuwachs verzeichnen. Die Vereinstätigkeit erschöpfte sich dabei, wie auch Dr. Hennings betont, nicht in der Pflege und Aufrechterhaltung der Erinnerungen an alte Schulzeiten und Traditionspflege, sondern erstreckte sich auch auf finanzielle Zuwendungen zur Unterstützung bedürftiger Schüler und förderungswürdiger Schuleinrichtungen.Die Spendenbereitschaft der Vereinigung der Ehemaligen führte 1978 anlässlich des Umzugs der Schule in das neue Gebäude an der Theodor – Heuss – Straße dazu, dass sich im Forum das mittlere Buntglasfenster der alten Aula mit der Darstellung des Namensgebers Johannes des Täufers wiederfindet. Ein neuer Abdruck des Orpheusreliefs, der den mittleren Aufgang der alten Schule zierte, schmückt auch das neue Gebäude. Schließlich pflanzten ehemalige Schüler zur Schuleinweihung am 09.09.1978 auf dem Gelände drei Eichen als Mahnung zum Frieden.
Gegen Ende der 80er Jahre bröckelte die Mitgliederzahl. Es wurde mehr und mehr deutlich, dass das Interesse der jüngeren Jahrgänge an der Traditionspflege nachließ. In dem im Dezember 1989 erschienenen 25. Mitteilungsblatt für die Ehemaligen (Redaktion Prof. Dr. Klaus Alpers) vermutet der Vorstand als Gründe für diese Entwicklung: „Einmal ist durch die mit der Reform der Oberstufe verbundene Auflösung der Klassenverbände die Bindung der einzelnen Schülerjahrgänge untereinander geringer geworden, auch die Koedukation hat die Art der Bindungen unter den ehemaligen Schülern zumindest verändert, und schließlich ist auch die Intensität der Verbundenheit der ehemaligen Schüler mit der alten Schule dadurch geringer geworden, dass im Zuge der gewachsenen Mobilität immer mehr ehemalige Schüler sich nach dem Abitur in alle Welt zerstreuen“.
Glücklicherweise hatte es parallel zu den Aktivitäten der ehemaligen Johanniter schon früh eine segensreiche spontane Elterninitiative gegeben, aus deren Mitteln die Schule manche Nachkriegsnot lindern konnte. Materielle Unterstützung des Johanneums und seiner Schüler war insbesondere in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg dringend notwendig. So richtete das Lehrerkollegium des Johanneums im August 1948 einen beherzten und auch erfolgreichen „Aufruf an die Eltern der Schüler und an alle Freunde des Johanneums“:
„Die Währungsreform hat eine große Anzahl unserer Schüler in eine schwere Notlage versetzt. Ihre Eltern sind vielfach nicht mehr in der Lage, das Schulgeld, die Kosten für Bücher, Hefte, Papier und für Bahn oder Autobus aufzubringen. Die Schulfreistellen sind nach den geltenden Bestimmungen für die Begabtenförderung vorgesehen und sind bei den verhältnismäßig begrenzten Mitteln den besonders begabten Schülern der höheren Schulen vorbehalten. Wir sehen aber mit ernster Sorge, wie besonders auch der gute Durchschnitt unserer Schüler, hinreichend begabte, dabei fleißige, gewissenhafte und zuverlässige Jungen, die im späteren Leben wertvolle Arbeit im Dienste unseres Volkes zu leisten versprechen, von der Notlage betroffen werden. Ihnen möchten wir gern den weiteren Aufenthalt auf dem Johanneum ermöglichen.Wir bitten daher alle Eltern unserer Schüler, auch alle alten Schüler des Johanneums, die einst den Segen einer guten Schulbildung genossen haben, dass sie uns hierbei, soweit sie sich dazu irgend in der Lage fühlen, mit Geldmitteln zu unterstützen. Auch bescheidene Gaben sind willkommen.“
Im Jahre 1953 rief die Elternschaft die sogenannte Elternspende ins Leben. Aus freiwilligen Beiträgen der Eltern wurden Mittel angesammelt, die dazu dienen sollten, berechtigte Wünsche für Unterricht und Erziehung zu befriedigen, für die öffentliche Gelder nicht ausreichten. Zuschüsse bewilligte ein Kuratorium, das sich aus dem am Johanneum eingerichteten Elternrat zusammensetzte. Aus diesen Schul- und Elterninitiativen erwuchs 1987 unter dem Vorsitz von Dr. Arnold Blumenbach und später Maria Goldenstein der „Verein der Freunde und Förderer des Johanneums zu Lüneburg e.V.“ Ihm gehörten vornehmlich engagierte Eltern und Lehrkräfte an, er umwarb aber auch Ehemalige als Freunde und finanzielle Förderer.
Nach langjähriger, nur loser Zusammenarbeit strebten der Förderverein und der Ehemaligenverein eine Fusion an, um ihre Kräfte zu bündeln, Ehemalige wieder mehr in das Schulleben einzubinden und die Unterstützung des Johanneums zu intensivieren. So entstand 1994 unter dem Vorsitz von Maria Campowski und ihren Nachfolgerinnen Adelheid Schneider und Annalene Vetter die heutige „Vereinigung der Ehemaligen, der Freunde und Förderer des Johanneums zu Lüneburg e.V.“
Vereinszweck ist die Förderung von Bildung, Erziehung und Entwicklung der Schüler des Johanneums. Dies soll insbesondere durch die Förderung des geistigen, kulturellen und sportlichen Geschehens sowie durch die Unterstützung der Lern- und Arbeitsbedingungen verwirklicht werden. Zum Vereinszweck gehört nach wie vor die Pflege der Beziehungen der ehemaligen Schüler zueinander sowie die Erhaltung ihres Interesses an der Schule. Der Verein sieht sich auch als Bindeglied zwischen der aktiven Schulgemeinde und all denen, die bereits die Schule verlassen haben. Ihr Kontakt zum Verein gibt wertvolle Impulse für das aktive Schulleben.
Der gemeinnützige Verein hat heute 550 Mitglieder. In den letzten Jahren sind viele Eltern neuer Schuljahrgänge, die nach Abschaffung der Orientierungsstufe jetzt auch wieder aus fünften und sechsten Gymnasialklassen bestehen, beigetreten.
Aus Mitgliedsbeiträgen und nicht unerheblichen zusätzlichen Spenden konnten z.B. 2004 rund 11.000 Euro verbucht werden. Diese Einnahmen ermöglichen …
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die Förderung und Mitfinanzierung zahlreicher “ und verschiedene Fachgruppen,
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Ausbau der Medienbibliothek der Schule,
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Veranstaltungen mit Zeitzeugen und Experten im Johanneum,
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Schüleraustausch und Studienfahrten,
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Teilnahme von Schülern an Klassenfahrten im Einzelfall,
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das Archiv „berühmte Johanniter“.
2005 ist es dem Verein gelungen, zusammen mit der Schule Sponsorengelder der örtlichen Krankenkassen, der Lottostiftung und der „Aktion Mensch“ von insgesamt mehr als 20.000 Euro einzuwerben. Die Mittel waren für die Arbeitsgemeinschaft „Gesunde Ernährung“ in den 5. Klassen bestimmt.
Aus langjähriger, schöner Tradition richtet die Vereinigung der Ehemaligen, der Freunde und Förderer des Johanneums im übrigen alljährlich den Empfang anlässlich der feierlichen Entlassung der Abiturienten aus, nicht ohne diesen erfreulichen Anlass zum Spendensammeln zu nutzen.
Selbstverständlich kann und will der Verein Land und Schulträger nicht von ihren Verpflichtungen befreien. Durch die allseits bekannte Lage der öffentlichen Haushalte wird der Abstand zwischen Wunsch und Wirklichkeit jedoch immer größer. Wir wollen uns auch weiterhin bemühen, im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen.
In diesem Sinne
danken wir herzlich für Ihre Unterstützung durch Mitgliedsbeiträge, Engagement und große und kleine Spenden,
freuen wir uns auf viele neue Mitglieder und Anregungen und Ideen für unsere gemeinsame Arbeit,
wünschen wir uns viele Begegnungen mit Ihnen, insbesondere natürlich anlässlich des Jubiläums.