Jubelschreie im Wirtschaftsunterricht? Emotionen waren am Zukunftstag des 10. Jahrgangs deutlich zu spüren, als die Schüler*innen in ihren Klassen als Unternehmen gegeneinander antraten und mit dem Produkt „Smartwatch“ um die Gunst der Konsumenten konkurrierten.
In vier simulierten Geschäftsjahren entdeckten Sie abseits des regulären Politik-Wirtschaftsunterrichts die Hebelwirkungen von u.a. Preisen, Personal und Qualität. Macht es mehr Sinn, die Konkurrenten über den Preis oder doch über die Qualität des Produktes zu verdrängen? Wie verhalten sich ökonomische, soziale und ökologische Ziele zueinander? Wie werden die Kunden darauf reagieren? Wie gehen wir mit Betriebsspionage um? Welchen Einfluss hat eine plötzliche Energiekrise und damit steigende Kosten im Bereich der Produktion auf den Absatz und Gewinn? All diese Faktoren sind relevant in der Sozialen Marktwirtschaft und werden im Planspiel Wiwag von @joachimherzstiftung simuliert. Zum Abschluss wurde eine große Abschlusskonferenz in der Aula durchgeführt und die Geschäftsberichte der Vorstände vorgelegt.
Für die Schüler*innen und Lehrkräfte war es eine spannende Abwechslung und das nächste Planspiel kommt bestimmt!