Mehr als Staub und Statuen – Sechstklässler als Museumsprofis

Ein ungewöhnlicher Schultag erwartete die 6. Klassen: Sie tauchten im Rahmen des Geschichtsunterrichts und der Beruflichen Orientierung unserer Schule in die Welt der Museumsberufe ein und erlebten das Museum aus Sicht von Direktoren, Kuratoren und anderen Fachkräften. Den Abschluss bildete ein World Café mit einer Präsentationsrunde.

Was macht ein Kurator?
Mit einem Experten erkundeten die Schüler*innen die Ausstellung und lernten, dass Kuratoren mehr als Artefakte bewahren – sie erwecken Geschichte durch Geschichten zum Leben.

Geschichte präsentieren – eine Kunst
Die Schülerinnen übten mit Profis, wie man Geschichte spannend „verkauft“ und so den Besucherinnen ein Lächeln entlockt.

Hektik hinter den Kulissen
Von der Restaurierung bis zur Ausstellungsplanung – die Schüler*innen erlebten, wie vielseitig Museumsarbeit ist. Hier wird Geschichte nicht nur bewahrt, sondern gestaltet.

Geheimnisvoller Keller
Im Archivkeller stießen die Schüler auf verborgene Schätze und erlebten, dass dieser geheimnisvolle Ort das Herz des Museums ist.

Der invasive Papierfisch
Ein lustiger Name, aber ernstes Thema: Die Schüler erfuhren, wie wichtig der Schutz historischer Dokumente vor Schädlingen wie dem Papierfisch ist.

World Café – Austausch der Profis
Am Ende tauschten Schüler*innen und Museumsfachleute im World Café Erlebnisse aus – ein spannender Abschluss eines lehrreichen Tages, der den Blick auf die Museumsarbeit öffnete.

 

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