Tablets, Töne und Trubel

In einer wochenlangen Vorbereitung schufen die Mitglieder der Schulband und des Schulchors eine bemerkenswerte Aufführung, die sie kürzlich zweimal in der vollbesetzten Aula unserer Schule präsentierten. Das Thema der Veranstaltung, „Digitalisierung an der Schule und im Alltag“, wurde mit einer Mischung aus Humor und Ironie behandelt, was die Besucher nachhaltig begeisterte.

Bereits Wochen vor der Aufführung begannen die Proben, bei denen die Musiker und Sänger intensiv an der Umsetzung ihrer Stücke arbeiteten. Ihre harte Arbeit zahlte sich aus, als die Aula an beiden Abenden bis auf den letzten Platz gefüllt war. Die Aufführung bot einen schelmischen Blick auf die Digitalisierung an unserer Schule und beschäftigte sich humorvoll mit der Omnipräsenz von Tablets und der Abhängigkeit von technischen Geräten – auch im heimischen Gebrauch.

Die musikalischen Beiträge wurden speziell für diesen Anlass umgeschrieben und neu arrangiert, sodass sie perfekt zum Thema passten. Besonders hervorzuheben ist der Auftritt eines ehemaligen Schülers, der mit einem unterhaltsamen Schilderspiel die Verwirrung durch Navigationsgeräte im Schulgebäude perfekt illustrierte und für zahlreiche Lacher im Publikum sorgte.

Ein weiteres Highlight der Abende waren die eingespielten Videobeiträge der Lehrkräfte. Diese waren geschickt zusammengeschnitten und als Sketche gestaltet, die die Vor- und Nachteile der Digitalisierung auf humoristische Weise unterstrichen. Die Mischung aus Live-Musik, Gesang und Videoeinschüben sorgte für eine abwechslungsreiche und kurzweilige Darbietung.

Die Stimmung in der Aula war ausgezeichnet, und das Publikum zeigte sich begeistert von der gelungenen Aufführung. Der sarkastische Blick auf die Digitalisierung war pointiert und traf den Nerv der Zuschauer. Ein großes Dankeschön geht an Frau Pankoke, Herrn Dr. Rossow, Frau Dombrowski, Herrn Maliers und alle weiteren beteiligten Lehrkräfte. Ein besonderer Dank gilt natürlich den Schüler*innen, die mit ihrem Engagement und Talent diese wunderbaren musikalischen Abende ermöglicht haben.

Insgesamt waren es zwei sehr gelungene Abende, die die Symbiose aus analoger und digitaler Welt aufzeigte und gleichzeitig bestens unterhielten. Die selbstironische Auseinandersetzung mit der Digitalisierung war ein voller Erfolg und hat gezeigt, wie kreativ und humorvoll dieses Thema behandelt werden kann. Wir freuen uns schon jetzt auf zukünftige Aufführungen und die nächsten Projekte unserer talentierten Schüler*innen.

 

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