Moderne Lernumgebung

Wir präsentieren stolz den frisch umgestalteten Heimatbereich unserer Schüler*innen im Neubau, der für die gesamte Schulgemeinschaft eine innovative Raumgestaltung bietet. Das Johanneum ist eine der ältesten Schulen Norddeutschlands und legt gleichzeitig viel Wert auf die Moderne: Neben unserer steten Digitalisierung, der angekündigten Neugestaltung des Außengeländes sowie dem laufenden Gesundheitsprogramm für Schüler*innen und Lehrkräfte zeigt sich die Reformlust unserer Schule auch in den Aufenthaltsbereichen. Unser modernes Verständnis von Schule, Unterricht und Erziehung soll sich auch in der baulichen Ordnung widerspiegeln. Hinter diesem Fortschritt steht eine engagierte Arbeitsgruppe, die sich bei anderen Schulen und Schulmöbelherstellern inspirieren ließ.

 

Heimatbereiche in einheitlichen Farben: Die Heimatbereiche wurden nicht nur aus einem ästhetischen Gesichtspunkt heraus neu gestaltet, sondern auch, um den Schülern Rückzugsmöglichkeiten zu bieten. Die Integration von Podesten ermöglicht es den Schülern sogar, im Knien oder Liegen zu arbeiten, während die flexiblen Hokkis auch auf den Freiflächen im Heimatbereich genutzt werden können.

Gruppenräume mit modernen Lerninseln: Der erste Gruppenraum wurde ebenfalls einer Transformation unterzogen, um optimale Lernumgebungen zu schaffen. Jeder Raum beherbergt nun zwei Lerninseln, die durch trennende Wände einen individuellen Arbeitsraum bieten. Barhocker an den breiten Fensterbänken und die geplante Integration von Schließfächern für iPads unterstreichen die fortschrittliche Ausstattung. In den größeren Gruppenräumen ist außerdem Barrierefreiheit gewährleistet.

Vorgehen und Materialwahl: Die Entscheidung für die neue Möblierung basierte auf einer gründlichen Begehung der Heimatbereiche in ihrem vorherigen Zustand. Ein besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, strapazierfähige Materialien zu verwenden, die den Sicherheitsstandards entsprechen. Dabei wurde viel Holz eingesetzt und darauf geachtet, dass der Lack gesundheitsfreundlich ist und die Möbel sofort genutzt werden können.

Begeisterte Schüler*innen und Lehrer*innen: Der Aufbau der neuen Möbel, geliefert von einer Lüneburger Tischlerei, wurde von Schüler*innen gespannt verfolgt. Nach einer Einweisung durch die Lehrkräfte nutzen sie die modernen Möbel bereits eifrig. Ob bei Gruppenarbeiten, Projektarbeiten oder in Stillphasen – die Schüler*innen fühlen sich sichtlich wohl und schätzen die Vorzüge der zeitgemäßen Möblierung.

Freiheit für modernen Unterricht: Die neuen Möbel schaffen nicht nur eine angenehme Lernatmosphäre, sondern bieten auch Raum für mehr Freiheit im Unterricht. Schüler*innen können ihre Lernumgebung aktiv mitgestalten und so zu einem zeitgemäßen Bildungsprozess beitragen.

Dank an die engagierte Arbeitsgruppe: Die gesamte Schulgemeinschaft möchte Daniel Kruse, Christian Petersen, Dorothee Voigts und Marie-Lena Gallikowski herzlich für ihre investierte Arbeit danken. Ab sofort wird evaluiert, wie praxistauglich die neuen Möbel sind, sodass Anpassungen für die anderen Heimatbereiche 5 und 7 vorgenommen werden können. Auch weiterhin engagieren wir uns für eine moderne und zukunftsweisende Bildungsumgebung.

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