Am 10. und 11. Februar fand der diesjährige Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ statt. 18 Schüler des Johanneums waren mit neun Projekten dabei, die aus den Fachgebieten Biologie, Physik und Technik stammten. Coronabedingt war der Wettbewerb auch in diesem Jahr als Online-Veranstaltung organisiert – die Projektpräsentation, die Gespräche mit den Fachjurys wie auch die mit Spannung erwartete Siegerehrung fanden per Videokonferenz statt.
Der Fleiß unserer Jungforscher wurde belohnt: Tammo Stenzel aus der Klasse 6F wurde für seine Untersuchung der Belastbarkeit von Holzstäben mit einem 1. Preis im Fachgebiet Physik ausgezeichnet und erhielt zusätzlich den Sonderpreis „Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Materialprüfung“. Ebenfalls erfolgreich war sein Bruder Tomke (7F3), der für sein Projekt zur Optimierung von Pflanzenbewässerung im Fachgebiet Biologie mit einem 1. Preis ausgezeichnet wurde. Für die beiden Brüder geht es Ende April beim Landeswettbewerb in Einbeck weiter – wir drücken die Daumen!
Weiterhin freuen wir uns über zwei zweite Preise: Tjark Bieber, Jonas Eden und Faaris Siddiqui (7F3) überzeugten die Jury mit ihrem Projekt „Gas aus dem Garten“ im Fachgebiet Biologie; Paul Arrow (6S2), Hanno Hoffmann (6FL) und Hauke Hoffmann (6F) belegten mit ihrer „Luftring-Kanone“ den zweiten Platz im Fachgebiet Physik und erhielten zusätzlich einen Sonderpreis.
Dritte Preise gab es für Connor Malz Robinson (5S1) und sein Projekt „Wie schwebt eine Flasche im Wasser?“ (Fachgebiet Physik) sowie für Arian Lösing und Dharam Raj (beide Jahrgangsstufe 13), die in ihrem Projekt den piezoelektrischen Effekt untersucht hatten (ebenfalls Fachgebiet Physik) und dafür zusätzlich einen Sonderpreis erhielten. Einen dritten Preis im Fachgebiet Technik gab es für Karl Eidner (5S2), Laurens Lang (5F2) und Eric Zimmermann (5S2) für das Projekt „Unser Boot macht Strecke“.
Herr Sievering erhielt für langjährige Tätigkeit als Projektbetreuer den „Sonderpreis für engagierte Talentförderer“ der Heinz und Gisela Friedrichs Stiftung.